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2 exotische Burger

Augen zu und reinbeißen!

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Burger sind der ungesunden „Fast-Food-Szene“ schon lange entwachsen und inzwischen zum absoluten Trend-Essen avanciert. So gibt es sie vegetarisch oder vegan, in Miniaturform als Häppchen oder auch süß als Nachspeise. In diesem Rezept wird intensiv mit dem Brötchen oder „Bun” experimentiert. Und das Resultat kann sich durchaus sehen – und essen – lassen.

Variante 1: Blumenkohl-Bun-Burger

Dafür brauchst du (für 2 Burger):

Für den Blumenkohl-Bun:

  • 400 g Blumenkohl 
  • 40 g geriebenen Parmesan 
  • 2 Eier
  • 2 EL Stärke
  • 1/2 TL Salz
  • frisch gemahlenen Pfeffer
  • 1 TL Sesam

Für die Burgerfüllung:

  • 300 g Hackfleisch
  • Salz, Pfeffer
  • Öl zum Anbraten
  • 2 Scheiben Cheddar
  • 2 Salatblätter
  • rote Zwiebelringe
  • 2 Tomatenscheiben
  • Ketchup

So geht es:

1.1) Schneide zunächst den Blumenkohl in Röschen und reibe diese mit einer Käsereibe mittelfein. Der geriebene Kohl kommt für 5 Minuten bei 700 Watt in die Mikrowelle. Alternativ kannst du ihn für 30 Sekunden in kochendem Wasser blanchieren.

Lege nun eine Schüssel mit einem sauberen Geschirrtuch aus, gib den Kohl darauf, lass ihn etwas auskühlen und presse dann mithilfe des Tuchs den Saft heraus.

Credit: Media Partisans

1.2) Gib nun den Kohl in eine Schüssel und vermenge ihn mit Parmesan, Eiern, Stärke, Salz und Pfeffer. 

Forme aus dieser Masse vier gleich große runde Platten und lege diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Danach werden die „Buns” mit Sesam bestreut. 

Sie werden nun bei 180 °C für 15 Minuten im Ofen im Umluft-Modus gebacken.

Credit: Media Partisans

1.3) Für den Burgerpatty würzt du zuerst das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer, formst dann zwei Pattys daraus und brätst diese in etwas Öl goldbraun.

Wenn sie fertig gebraten, aber noch in der Pfanne sind, belegst du sie jeweils mit einer Käsescheibe und wartest, bis diese schmilzt. 

Credit: Media Partisans

1.4.) Nun wird der Burger zusammengesetzt: Dafür legst du einen Blumenkohl-Bun auf den Servierteller und belegst ihn mit Salat und Zwiebelringen. Darauf kommen eine Tomatenscheibe und der Burgerpatty. Gib auf den Patty noch nach Belieben Ketchup. Zuletzt kommt ein weiterer Bun mit Sesam auf der Oberseite obendrauf.

Credit: Media Partisans

Variante 2: Kochbananen-Bun-Burger

Dafür brauchst du (für 2 Burger):

Für den Kochbananen-Bun:

  • 2 Kochbananen
  • Frittieröl

Für die Burgerfüllung:

  • 300 g Hackfleisch
  • Salz, Pfeffer
  • Öl zum Anbraten
  • 2 Scheiben Cheddar
  • 2 Salatblätter
  • 2 Tomatenscheiben
  • Kräutersoße

So geht es:

2.1) Schneide zunächst die Enden der Kochbanane ab und schäle sie dann. Anschließend halbierst du die Banane. Frittiere beide Hälften nun kurz in heißem Öl.

Credit: Media Partisans

2.2) Nun kommt der interessante Teil: Beide Bananenhälften werden auf deiner Arbeitsfläche z.B. mit einem kleinen Schneidbrett plattgedrückt. Diese „Buns” werden nun noch einmal kurz im Öl frittiert und dann mit einer Schöpfkelle abgeschöpft.

Wiederhole diese Prozedur mit der zweiten Banane.

Credit: Media Partisans

2.3) Folge für das Fleisch nun dem obigen Schritt 1.3.

Credit: Media Partisans

2.4) Zum Zusammensetzen des Burgers legst du zuerst einen Kochbananen-Bun auf die Arbeitsfläche. Setze ein Burgerpatty darauf und anschließend ein Salatblatt und eine Tomatenscheibe. Statt Ketchup kannst du zum zusätzlichen Würzen Kräutersoße verwenden. Zuletzt kommt ein zweiter Bananen-Bun obendrauf.

Serviertipp: Als Beilage kannst du Kochbananenchips zubereiten. Das hat ebenfalls eine exotische Note und ist mal etwas anderes als Pommes frites.

Credit: Media Partisans

Diese beiden Burgervarianten sind nicht nur lecker, exotisch und einfach nachzumachen, sondern auch was für Anhänger der glutenfreien Küche. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Zum Rezept aus dem Bonusvideo kommst du hier.