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Blumenkohl Hackfleisch Insel mit Babybel im Kern

Überzeugt innen wie außen

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Die Augsburger Puppenkiste besang einst die Insel mit zwei Bergen, darum das große weite Meer. Ersetze die Insel durch Hackfleisch, die Berge durch Blumenkohl und das Meer durch Béchamelsauce und du erhältst dieses großartige Gericht, das nicht nur von außen, sondern auch von innen zu überzeugen weiß.

Dafür brauchst du:

  • 500 g Hackfleisch
  • 5 Stück Babybel
  • 1/2 Blumenkohl
  • 1 TL Curry
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Cumin
  • 1 TL gehackten Knoblauch
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Ketchup
  • Salz und Pfeffer

Für die Béchamelsauce:

  • 20 g Mehl
  • 20 g Butter
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2 Pfefferkörner
  • 200 ml Milch
  • Muskat
  • Cayennepfeffer
  • Salz und Pfeffer

Außerdem:

  • 1 EL Blattpetersilie
  • 1 EL Olivenöl

So geht es:

1.) Würze das Hackfleisch mit Curry, Paprikapulver, Cumin, Knoblauch, Senf und Ketchup in den oben angegebenen Mengen sowie mit etwas Salz und Pfeffer. Breite einen Teil davon als Fladen auf einem Backblech aus.

Credit: Media Partisans

2.) Auf diesen Fladen platzierst du die Mini-Babybels und ummantelst sie mit dem restlichen Hackfleisch.

Credit: Media Partisans

3.) Dekoriere diesen mit Babybels gefüllten Hackfleischberg mit Blumenkohlröschen und backe ihn bei 160 °C Umluft 25 Minuten lang.

Credit: Media Partisans

4.) Bereite nun die Béchamelsauce zu, indem du die Butter in einem Topf schmilzt, Mehl dazugibst und alles vorsichtig andünsten lässt.

Gieße den Inhalt des Topfes mit Milch auf und gib Muskat, das Lorbeerblatt, Cayennepfeffer sowie eine Prise Salz und Pfeffer hinzu. Lass die Sauce so lange kochen, bis sich das Mehl komplett aufgelöst hat und die Sauce schön glänzt.

Credit: Media Partisans

5.) Bevor du die Hackfleisch-Kreation mit der Béchamelsauce übergießt, hackst zu guter Letzt die Blattpetersilie klein, vermengst sie mit dem Olivenöl und verteilst sie über den Blumenkohl.

Credit: Media Partisans

Aufgeschnitten ergießen sich die geschmolzenen Babybels in den Béchamel-See auf dem Teller. Wer will denn wie Jim Knopf in ferne Länder reisen, wenn man daheim solche Gerichte zubereiten kann?