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Apfel-Rosen-Tarte sorgt zu jeder Jahreszeit für Frühlingsstimmung

Blumen, wohin das Auge schaut

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Wenn es um Kuchen, Torten und Gebäck geht, entscheidet nicht nur der Geschmack, sondern auch die Optik. Die volle Palette von beidem bietet dir die Apfel-Rosen-Tarte, die vom Teig bis zur Füllung zu 100 Prozent selbstgemacht ist. Für das atemberaubend schöne Ergebnis wird sich jeder Schritt lohnen! Dafür brauchst du: Für den Teig:

  • 250 g Mehl
  • 60 g gemahlene Pekannüsse
  • 120 g Butter
  • 1 Ei
  • 100 g Zucker

Für die Füllung: 

  • 500 ml Milch
  • 40 g Zucker
  • 1 Packung Vanille-Puddingpulver
  • 2 EL Erdbeerkonfitüre
  • mehrere Äpfel
  • 200 ml Orangensaft
  • 200 g geschmolzene Butter
So geht es:
    1.) Verknete Mehl, Pekannüsse, Butter, Ei und Zucker zu einem Teig. Forme ihn zu einer Kugel und breite ihn sorgfältig in einer Quicheform aus.

    Credit: Media Partisans

    2.) Mit einer Gabel stichst du den Boden gleichmäßig ein, ehe der Teig bei 160 °C für 25 Minuten gebacken wird. Die Löcher im Boden sorgen dafür, dass Luft unter dem Teig entweichen kann, und helfen dabei, ihn gleichmäßig zu backen.

    Credit: Media Partisans

    3.) Erhitze derweil Milch und Zucker, rühre einige Löffel davon unter das Puddingpulver und füge dieses dann zur restlichen Milch. Unter Rühren kochst du den Pudding auf, bis er eingedickt ist.

    Credit: Media Partisans

    4.) Als Nächstes bestreichst du den fertiggebackenen Boden mit Erdbeerkonfitüre. Darauf verteilst du den Pudding.

    Credit: Media Partisans

    5.) Schneide mehrere ungekühlte Äpfel in möglichst dünne Scheiben. Diese gibst du mitsamt dem Orangensaft und der Butter in eine große Schüssel. Die Mischung macht die Scheiben flexibel, damit sie beim späteren Rollen nicht brechen. Gleichzeitig bleibt aber das strahlende Rot der Schale erhalten, weil keine Hitze zum Einsatz kommt.

    Credit: Media Partisans

    6.) Streife überschüssiges Fett von den Apfelscheiben und rolle mehrere von ihnen zu Rosen in deiner gewünschten Größe auf. Diese drückst du in den Pudding, bis die gesamte Tarte bedeckt ist.

    Credit: Media Partisans

Wenn du magst, kannst du dir die Arbeit erleichtern, indem du die fertigen Rosen in der Mitte teilst. Dadurch bleibt die Tarte zwar niedriger, sieht aber immer noch mehr als umwerfend aus. Möchtest du zur süßen Variante das passende herzhafte Gegenstück servieren, ist die Rosen-Tarte aus Gemüse das Objekt deiner Begierde.