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Erdnuss-Curry mit Süßkartoffel: Einladung zu einem kulinarischen Urlaub

Dieses Erdnuss-Curry steckt voller Geschmack und ist das ideale Gericht, wenn es in der Küche schnell gehen soll.

Schüssel mit Reis und Erdnuss-Curry auf einem Tisch.
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Currys sind köstliche Eintöpfe aus Asien. Es gibt sie in vielfältigen Varianten mit und ohne Fleisch, vegan oder vegetarisch und von mild bis scharf. Egal, für welches Curry man sich auch entscheidet: Unverschämt lecker sind sie alle und schnell zubereitet auch. So wie dieses Erdnuss-Curry mit Süßkartoffel.

Gut gegen Fernweh: cremiges Erdnuss-Curry

Wenn der Winter lang und das Fernweh groß ist, kann ein würziges Curry dabei helfen, die Sehnsucht nach Sonne und Abenteuer wenigstens ein bisschen zu stillen. Unser Erdnuss-Curry ist dafür perfekt geeignet. Es ist richtig cremig, macht satt und erfordert nicht viel Zeit in der Küche. Also lass dich auf keinen Fall von der langen Liste an Zutaten abschrecken.

Beim Zubereiten des Erdnuss-Currys kannst du problemlos Zutaten weglassen oder durch andere ersetzen. Magst du keine Erdnüsse, sind Cashews eine gute Alternative, und stört dich der Geschmack von Koriander, streue Petersilie über das Curry. Auch die Süßkartoffel kannst du austauschen und zum Beispiel durch Kichererbsen, Aubergine oder Kürbis ersetzen. Hättest du gern eine Beilage, sind Basmatireis oder ein Naan-Brot geeignet.

Unsere Variante des Erdnuss-Currys ist komplett vegan. Wenn du auf Fleisch aber nicht verzichten magst, passt Hühnchen gut dazu. Schneide ein Hühnchenbrustfilet in Stücke und brate das Fleisch von allen Seiten scharf an, nimm es aus der Pfanne und fahre dann mit dem Anbraten von Zwiebel, Ingwer und Knoblauch wie im Rezept beschrieben fort. Die Hühnchenstücke kommen erst kurz vor dem Servieren wieder in die Soße, damit sie warm bleiben.

Unser cremiges Erdnuss-Curry ist das ideale Rezept gegen Fernweh und den Winterblues, schließlich steckt es voller exotischer Gewürze und Aromen. Generell ist die Auswahl an Curry-Gerichten riesig. Probiere doch mal dieses Mango-Curry es steht nach nur 30 Minuten auf dem Tisch, ebenso wie unser Kichererbsen-Grünkohl-Curry. Das Hähnchencurry mit Reis in Schale aus Naan ist zwar etwas zeitaufwendiger, punktet dafür aber mit außergewöhnlichem Geschmack.

Schüssel mit Reis und Erdnuss-Curry auf einem Tisch.

Erdnuss-Curry mit Süßkartoffel

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Zubereitungszeit 35 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Portionen 4 Personen

Zutaten
  

  • 3 Süßkartoffeln
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Stück Ingwer
  • 1 rote Chili
  • 2 EL Kokosöl
  • 2 EL rote Currypaste
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 2 EL Erdnussbutter cremig
  • 100 ml Gemüsebrühe bei Bedarf
  • 1 Limette
  • 1 Bund Koriander optional
  • Salz
  • Pfeffer
  • 40 g geröstete Erdnüsse

Zubereitung
 

  • Schäle zuerst die Süßkartoffeln, wasche sie und schneide sie dann in etwa zwei Zentimeter große Würfel.
  • Schäle Zwiebel, Knoblauch und Ingwer und hacke alles zusammen mit der Chili klein. Chili extra stellen.
  • Erhitze das Kokosöl in einer Pfanne und brate die Zwiebel, Knoblauch und Ingwer darin an, bis sie leicht goldbraun sind.
  • Füge die Currypaste hinzu und brate sie kurz mit an.
  • Lösche mit der Kokosmilch ab. Gib die Erdnussbutter hinzu und verrühre alles gründlich.
  • Jetzt gibst du die Süßkartoffeln dazu und lässt das Curry bei mittlerer Hitze für zehn bis zwölf Minuten köcheln. Die Süßkartoffeln sind gar, wenn sie noch etwas Biss haben. Ist die Soße zu dick, kannst du sie mit der Gemüsebrühe verdünnen.
  • Presse die Limette aus und gib den Saft zur Currysoße. Würze mit Salz und Pfeffer.
  • Hacke den Koriander. Verteile das Curry auf die Teller und streue den Koriander und die gerösteten Erdnüsse darüber.