Asiatisch, gesund, köstlich – klingt ganz schön gut, oder? Glaub mir, es schmeckt noch besser! Mein asiatischer Kichererbsensalat ist der perfekte Mix aus knackigem Gemüse, cremiger Erdnussbutter und einem Hauch Chili. Die Zutaten passen nicht nur wunderbar zusammen, sondern lassen sich auch super leicht vorbereiten. Egal, ob du im Meal-Prep-Modus bist oder spontan eine gesunde Mahlzeit brauchst: Dieses Rezept wird dich begeistern.
Asiatischer Kichererbsensalat: vegan und voller Geschmack
Schon mal probiert, wie genial Kichererbsen mit Erdnussbutter harmonieren? Sie sorgen für eine sämige und erdig-nussige Grundlage, die durch die Süße von Agavendicksaft perfekt ausbalanciert wird. Der Limettensaft bringt Frische und eine angenehme Säure, während die Sojasauce diesen unverwechselbaren Umami-Geschmack einbringt. Und dann kommt noch ein Hauch von Chiliflocken dazu, der das Ganze mit einer sanften Schärfe abrundet. Jeder Bissen ist anders: mal cremig, mal knackig, mal süß, mal herzhaft – einfach großartig!
Dieser Salat punktet nicht nur durch Geschmack, sondern auch durch seine inneren Werte. Kichererbsen liefern dir pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe, während das Gemüse voller Vitamine steckt. Das Dressing ist zwar cremig, besteht aber aus gesunden Fetten – Sesamöl und Erdnussbutter sei Dank. Mit diesem Rezept tust du dir was Gutes, ohne auf Genuss zu verzichten.
Vor allem wenn du auf der Suche nach außergewöhnlichen Salatrezepten bist, könnte dieses hier genau deinen Geschmack treffen. Ebenso, wenn du asiatisch inspirierte Gerichte liebst und auf Schnelligkeit in der Küche setzt.
Wie jedes unserer Rezepte bietet auch dieses Spielraum für Anpassungen und Experimente. Für mehr Pepp kannst du deinem Dressing noch etwas geriebenen Ingwer hinzufügen. Auch Zitronengras macht sich gut darin.
Du magst keine Erdnüsse? Dann toppe deinen Salat doch einfach mit etwas geröstetem Sesam. Aber einige Würfel gebackener Tofu sind eine super Ergänzung, die den Salat noch sättigender machen. Guten Appetit!
Du suchst nach einer leichten Sommermahlzeit? Dann solltest du unbedingt mal unseren Kichererbsensalat mit Joghurt-Dressing probieren. Ein orientalischer Kichererbsensalat ist sowieso immer eine gute Idee. Und wenn und du mal Lust auf Fisch bekommst, bereite diesen Kichererbsen-Thunfisch-Salat zu. Für mehr leckere Salat-Rezepte mit Kichererbsen frag am besten mal unseren Koch-Bot. Er hat noch viele weitere Ideen für dich bereit.

Asiatischer Kichererbsensalat
Zutaten
Für den Salat:
- 1 Dose Kichererbsen Abtropfgewicht ca. 265 g
- 2 Karotten
- 1 Paprika rot oder gelb
- 1 kleine Gurke
- 2 Frühlingszwiebeln
- 1 Handvoll frischer Koriander
Für das Dressing:
Für das Topping:
- 50 g geröstete Erdnüsse
Zubereitung
- Spüle die Kichererbsen in einem Sieb gründlich unter kaltem Wasser ab. Lass sie gut abtropfen und stelle sie beiseite.
- Schäle die Karotten und schneide sie in feine Streifen oder raspel sie mit einer Küchenreibe. Wasche die Paprika, entferne die Kerne und schneide sie in kleine Würfel. Schäle die Gurke (optional) und schneide sie in halbe Scheiben oder kleine Würfel. Putze die Frühlingszwiebeln und schneide sie in feine Ringe. Wasche den Koriander und schneide ihn grob.
- Schäle den Knoblauch und hacke ihn fein. Drücke ihn alternativ durch eine Knoblauchpresse. Verrühre für das Dressing Erdnussbutter, Sojasoße, Reisessig, den Saft der Limette, Sesamöl, Agavendicksaft, Knoblauch sowie Chiliflocken.
- Falls das Dressing zu dick ist, gib 1–2 Esslöffel Wasser hinzu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
- Gib alle Salatzutaten in eine große Schüssel. Gieße das Dressing dazu und vermenge alles gut miteinander.
- Hacke die Erdnüsse grob und bestreue den Salat damit.
- Serviere und genieße den Salat frisch.
Die mit einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für dich als Nutzer*in verändert sich der Preis nicht, es entstehen für dich keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.