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Wärmender Frühstücksgenuss: Apfelstrudel-Porridge

Schmeckt wie die österreichische Spezialität zum Frühstück: unser Rezept für Apfelstrudel-Porridge. So gelingt die süße Verführung!

Apfelstrudel-Porridge, angerichtet in einer weißen Schüssel, getoppt mit Apfelscheiben, Walnüssen und Zimt
Das wäre ein Frühstück ganz nach Kaiserin Sissis Geschmack gewesen: herrlich wärmendes Apfelstrudel-Porridge. Credit: stock.adobe.com/ photographyfirm

Wolltest du dich beim morgendlichen Frühstück schon immer einmal wie Kaiserin Sisi fühlen? Dann haben wir hier das perfekte Rezept für dich: Apfelstrudel-Porridge! Der schmeckt herrlich cremig und süß nach Äpfeln, Zimt und Rosinen, wie die österreichische Spezialität. Ist aber viel schneller zubereitet – in 15 Minuten. Und wärmt dabei ganz wunderbar von innen. Damit wird ab jetzt jeder Start in den Tag zum royalen Vergnügen!

Schmeckt wie Gebäck zum Frühstück: Apfelstrudel-Porridge

Porridge, auch bekannt als Haferbrei oder Oat Meal, ist schon lange kein langweiliges Frühstück mehr. Der cremige Getreidebrei ist gesund, sättigend und lässt sich vielseitig zubereiten. Mit ein paar einfachen Zutaten kannst du aus deinem Porridge immer wieder ein neues Geschmackserlebnis zaubern. Und was passt, vor allem in der kalten Jahreszeit, besser zum Frühstück als warme Äpfel, Zimt und Rosinen?

Säuerliche Äpfel wie Elstar oder Boskop verleihen dem Brei einen leckeren Geschmack und sorgen für einen angenehmen Gegenpart zu den Haferflocken. Aufgekocht mit Zimt und Rosinen entsteht die einzigartige Note, die an Apfelstrudel erinnert. Richtig authentisch wird es durch die Semmelbrösel und Nüsse, die in Butter angeröstet zu knusprigen Bröseln werden. Im Gegensatz zum österreichischen Gebäck ist der Apfelstrudel-Porridge einfach und schnell zubereitet. Er eignet sich also perfekt für ein schnelles Frühstück und als Nachmittagssnack. Oder wenn die Lust auf etwas Süßes kommt, du aber nicht lange in der Küche stehen möchtest. Und auch, wenn der Apfelstrudel-Porridge sehr herbstlich bis weihnachtlich schmeckt, passt er das ganze Jahr über.

Haferflocken sind eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe. Zudem enthalten sie viele wichtige Nährstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Sie sind glutenfrei, leicht zu verdauen und machen lange satt, ohne zu beschweren.

Der Apfelstrudel-Porridge bietet dir eine tolle Möglichkeit, gesund in den Tag zu starten und dir eine cremig-süße Abwechslung auf den Tisch zu zaubern. Also schnapp dir die Zutaten und kreiere dein kaiserliches Frühstückserlebnis!

Apfelstrudel-Porridge, angerichtet in einer weißen Schüssel, getoppt mit Apfelscheiben, Walnüssen und Zimt

Apfelstrudel-Porridge

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Vorbereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 15 Minuten
Portionen 2 Personen

Zutaten
  

  • 80 g feine Haferflocken
  • 300 ml Milch
  • 100 ml Wasser
  • 1 TL Vanillezucker
  • 2 säuerliche Äpfel z.B. Elstar, Boskop
  • 2 TL Zimt
  • 4 EL Rosinen
  • 1 TL Butter
  • 2 EL Semmelbrösel
  • 2 TL gehackte Mandeln
  • 2 EL gehackte Walnüsse

Zubereitung
 

  • Gib Haferflocken mit Milch, Wasser und Vanillezucker in einen kleinen Topf, lasse alles aufkochen und bei geringer Hitze 10 Minuten köcheln. Rühre regelmäßig um, damit nichts anbrennt. Je nachdem, wie cremig du deinen Porridge haben möchtest, rühre noch etwas Wasser oder Milch unter.
  • Schäle die Äpfel und schneide sie in kleine Würfel. Vermische sie mit Zimt und Rosinen. Gib die Apfel-Zimt-Mischung mit 1 EL Wasser in einen Topf und dünste sie bei niedriger Hitze an, bis die Apfelstücke weich sind.
  • Schmelze Butter in einer Pfanne. Gib Semmelbrösel, gehackte Mandeln und Walnüsse dazu und röste sie leicht an.
  • Hebe die Hälfte der Apfelstücke unter den Porridge, fülle den Porridge in eine Schüssel und gib die restlichen Apfelstücke dazu. Toppe deinen Apfelstrudel-Porridge mit den Butterbröseln und Nüssen und genieße dein herbstlich-winterliches Frühstück.

Notizen

Du kannst den Apfelstrudel-Porridge ganz einfach vegan zubereiten. Ersetze die Milch dafür einfach durch einen Pflanzendrink deiner Wahl und die Butter durch vegane Butter oder Margarine.

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