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Gerösteter Rosenkohl aus der Heißluftfritteuse: knusprig und fettarm

Im Airfryer wird alles knusprig. Der Beweis: gerösteter Rosenkohl aus der Heißluftfritteuse. Schmeckt als Beilage oder auch einfach so!

Gerösteter Rosenkohl aus der Heißluftfritteuse auf einem weißen Teller.
© stock.adobe.com/Brent Hofacker

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Gerösteter Rosenkohl aus der Heißluftfritteuse bietet eine knusprige Textur, ein rauchiges Aroma und gleichzeitig eine leichte Süße. Falls du kein Fan von Rosenkohl sein solltest, wird dich diese einfache und knusprige Beilage überzeugen. Folge unserer leichten Schritt-für-Schritt-Anleitung für gesunden Genuss!

So machst du gerösteten Rosenkohl aus der Heißluftfritteuse

Rosenkohl spaltet die Gemüter: Die einen lieben ihn, die anderen verschmähen ihn. Auch ich war lange passionierte Gegnerin der kleinen Kohlköpfe. Doch das änderte sich schlagartig, als ich ihn zum ersten Mal nicht gekocht, sondern knusprig angebraten probierte. Plötzlich tat sich eine ganz neue Welt des Geschmacks aus. Und da wir in der Leckerschmecker-Redaktion aktuell von Rezepten aus der Heißluftfritteuse nicht genug bekommen können, war es nur naheliegend, auch Rosenkohl in dem praktischen Küchengerät zu rösten.

Ich vermischte also Rosenkohl mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer und schob ihn in den Airfryer. Nach kurzer Zeit war er fertig und so lecker, dass ich ihn beinahe schon vor dem Essen pur weggenascht hätte. Ein voller Erfolg, würde ich sagen! Seitdem habe ich immer wieder gerösteten Rosenkohl aus der Heißluftfritteuse gemacht. Er ist eine ideale Gemüsebeilage für alle möglichen Rezepte oder gibt Gerichten wie Risotto einen tollen Kick.

Doch nicht nur geschmacklich, auch in Sachen Nährwerten bekommt Rosenkohl Pluspunkte. Die kleinen Kohlköpfe enthalten viel Vitamin C und Beta-Carotin und ist dazu reich an Bitterstoffen, welche die Verdauung anregen und die Magenschleimhaut schützen. Ein wahres Superfood also, das ruhig häufiger mal auf dem Teller landen kann.

Wenn du magst, kannst du den Rosenkohl aus der Heißluftfritteuse nach dem Backen mit etwas Ahornsirup oder Balsamico-Essig verfeinern. Oder probier doch mal, ihn in etwas Currypulver oder Sojasoße zu schwenken. So machst du aus einem schlichten Kohl etwas ganz Besonderes.

Du bist ein Rosenkohl-Fan und willst mehr von dem Gemüse essen? Wie wäre es dann mit gebackener Rosenkohl mit Speck und Senfsoße oder einem Rosenkohl-Auflauf mit Crème fraîche und Bacon? Auch gebratener Rosenkohl mit Parmesan ist ein besonderer Schmaus.

Gerösteter Rosenkohl aus der Heißluftfritteuse auf einem weißen Teller.

Gerösteter Rosenkohl aus der Heißluftfritteuse

Nele
4.10 (75 Bewertungen)
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Portionen 4

Zutaten
  

  • 500 g Rosenkohl
  • 1 TL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • Balsamico-Essig, Ahornsirup, Sojasoße, Currypulver optional

Zubereitung
 

  • Entferne die äußeren Blätter des Rosenkohls, wasche ihn und halbiere die Röschen.
  • Gib den Rosenkohl in eine Schüssel, füge Olivenöl, Salz und Pfeffer hinzu und mische alles gut durch.
  • Lege den Rosenkohl in den Korb der Heißluftfritteuse und röste ihn bei 180 °C für 15-20 Minuten, dabei alle 5 Minuten durchschütteln.
  • Optional kannst du den fertigen Rosenkohl mit etwas Balsamico-Essig, Ahornsirup oder Sojasoße beträufeln oder mit Currypulver bestäuben, bevor du ihn servierst.