Veröffentlicht inSüßigkeiten

Süßes Ostergeschenk zum Vernaschen: Karottenkuchen-Pralinen

Wir zeigen dir, wie leicht du diese leckeren Karottenkuchen-Pralinen nachmachen kannst. Mache deinen Liebsten damit eine Freude!

5 Karottenkuchen-Pralinen auf einem Teller mit ein paar Walnusskernen, im Hintergrund Karotten. Nahaufnahme.
© Midjourney: Dieses Bild wurde mit Hilfe einer KI erstellt.

Küchentricks: unsere 7 besten Hacks fürs einfache Kochen

Ostern ist das Fest der kleinen und oftmals süßen Überraschungen. Wir machen unseren Liebsten dieses Jahr mit selbst gemachten Karottenkuchen-Pralinen eine Freude. Und behalten noch ein paar für uns, denn die kleinen, mit weißer Schokolade umhüllten Kugeln sind einfach zu lecker, um nicht selbst ein paar zu vernaschen.

Rezept für Karottenkuchen-Pralinen: süße Freude

Wir verwandeln einen Kuchenklassiker in kleine süße Snacks, die nicht nur richtig gut schmecken, sondern auch eine schöne Präsent-Idee sind. Und gibt es einen besseren Zeitpunkt als Ostern, um die Karottenkuchen-Pralinen zu verschenken? Wohl kaum!

Glücklicherweise haben wir mit der Zubereitung kaum Arbeit: In nicht einmal einer halben Stunde sind wir durch damit, dann müssen die Karottenkuchen-Pralinen nur noch etwa eine Viertelstunde in den Tiefkühlschrank. Aber wir beginnen am besten einmal von vorne:

Zunächst benötigen wir natürlich Möhren, die wir schälen und mit einer Reibe raspeln. Im Anschluss mahlen wir Walnüsse fein, etwa in einem Standmixer. Dann vermengen wir beides mit Nussmus, Ahornsirup, etwas Zimt, Ingwer und Muskatnuss sowie Hafermehl. Daraus wird eine formbare Masse, aus der wir etwa 24 gleich große Kugeln rollen.

Während diese im Froster lagern, hacken wir weiße Schokolade und schmelzen sie zusammen mit Kokosöl über einem Wasserbad. Dann tauchen wir die Pralinen hinein und platzieren sie erneut im Tiefkühlschrank, damit sie fest werden und die Schokolade aushärten kann.

Tipp: Wer den Karottenkuchen-Pralinen das gewisse optische Etwas verleihen möchte, kann sie mit Zutaten wie beispielsweise gehackten Nüssen, Zuckerperlen oder gemahlenen, gefriergetrockneten Früchten verzieren. Dafür wälzt man sie nach dem Eintauchen in die Schokolade darin.

Auf der Suche nach weiteren leckeren Ideen zum Verschenken helfen dir bestimmt unsere Rezepte für vegane Oreo-Pralinen mit weißer Schokolade und Kokos, Bounty-Konfekt und Prosecco-Pralinen. Frag doch auch mal unseren Koch-Bot, der dir mit noch mehr Vorschlägen hilft.

5 Karottenkuchen-Pralinen auf einem Teller mit ein paar Walnusskernen, im Hintergrund Karotten. Nahaufnahme.

Karottenkuchen-Pralinen

Franziska
keine Bewertungen
Zubereitungszeit 25 Minuten
Kühlzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Portionen 24 Stück

Zutaten
  

  • 100 g Karotten
  • 40 g Walnusskerne
  • 250 g Nussmus
  • 120 ml Ahornsirup
  • 1 TL Zimt
  • 1/2 TL Muskatnuss gerieben
  • 1/2 g Ingwer gemahlen
  • 180 g Hafermehl
  • 170 g weiße Schokolade
  • 30 g Kokosöl

Zubereitung
 

  • Schäle und reibe die Karotten. Mahle die Walnusskerne fein, zum Beispiel mit einem Standmixer 🛒.
  • Verrühre das Nussmus mit dem Ahornsirup, Zimt, der Muskatnuss und dem Ingwer.
  • Gib das Mehl, die Karotten und Walnüsse dazu und vermenge alles gründlich.
  • Forme aus der Masse ca. 24 gleich große Kugeln und lege sie in den Tiefkühlschrank.
  • Hacke die Schokolade grob und lass sie mit dem Kokosöl über einem Wasserbad schmelzen. Verrühre beides.
  • Hole die Kugeln wieder aus dem Tiefkühlschrank und tauche sie nacheinander in die Schokolade. Lass sie anschließend 15 im Tiefkühlschrank trocknen und fest werden.

Notizen

Es ist möglich, die Pralinen nach dem Eintauchen in die Schokolade mit gehackten Nüssen, Kokosflocken oder anderen Zutaten zu verzieren.

Die mit einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für dich als Nutzer*in verändert sich der Preis nicht, es entstehen für dich keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.