Heiße Tage verlangen nach cooler Küche – und ich verspreche dir, dieser Kichererbsensalat mit Blaubeeren schmeckt nach Sommer! Süße Blaubeeren treffen auf cremige Avocado, würzigen Feta und knackigen Rucola, getoppt mit einer Prise Hanfsamen und ein paar Cranberrys. Einfach der perfekte Mix aus süß, herzhaft und ein bisschen frech – ich wette, das wird dein neuer Lieblingssalat!
Kichererbsensalat mit Blaubeeren: So schmeckt Leichtigkeit
Wenn man an Kichererbsen denkt, zieht man im Kopf vielleicht erst mal eine klare Grenze zu Blaubeeren – aber lass dich nicht täuschen, die beiden sind ein absolutes Traumpaar! Hier erfährst du, warum.
Die unscheinbaren kleinen Kichererbsen haben es richtig in sich. Sie sind eine fantastische vegane Proteinquelle (circa sieben Gramm pro 100 Gramm), strotzen vor Ballaststoffen, die dein Bauch dir danken wird, und liefern wichtige Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Sie machen satt, geben Power und schmecken dabei so mild, dass sie sich mit fast allem kombinieren lassen – ja, sogar mit Blaubeeren!
Die Blaubeeren sind ein echtes Superfood! Sie sind nicht nur süß und erfrischend, sondern auch vollgepackt mit Antioxidantien, die freie Radikale bekämpfen. Dazu liefern sie Vitamin C, Ballaststoffe und sogar ein bisschen Vitamin K. Die dunkle Farbe? Die kommt von den Anthocyanen, die nicht nur die Farbe, sondern auch die Gesundheit deiner Zellen stärken. Perfekt also, um dem herben, erdigen Geschmack der Kichererbsen etwas Süße entgegenzusetzen.
Es sind diese Gegensätze, die das Ganze spannend machen: auf der einen Seite die nussig-erdigen Kichererbsen, auf der anderen die süß-säuerlichen Blaubeeren. Beide haben eine angenehme, weiche Textur, die sich im Salat wunderbar ergänzt. Dazu kommen cremiger Feta und die knackigen Akzente von Hanfsamen und Cranberrys.
Dieser Salat ist ein echtes Sommer-Allroundtalent. Du kannst ihn solo genießen, als leichtes Mittagessen oder sommerliches Abendessen. Oder du kombinierst ihn als Beilage zu frisch gegrilltem Gemüse, knusprigem Brot oder einem saftigen Stück Lachs. Egal wie: Ich verspreche dir, jeder Bissen wird dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern!
Kichererbsensalat wird nie langweilig. Lass dir unseren Kichererbsensalat mit Curry-Dressing beim nächsten Abendessen schmecken. Oder bereitete dir einen Kichererbsensalat mit Joghurt-Dressing als leichtes Sommer-Lunch zu. Eine Variante, die sowieso immer geht: orientalischer Kichererbsensalat. Viel Spaß beim Nachmachen!
Kichererbsensalat mit Blaubeeren
Zutaten
Für den Salat:
- 1 Dose Kichererbsen ca. 240 g Abtropfgewicht
- 1 kleine rote Zwiebel
- 1 reife Avocado
- 2 Handvoll Rucola
- 125 g Blaubeeren
- 2 EL Cranberrys getrocknet (optional)
- 150 g Feta
- 2 EL Hanfsamen z.B. diese hier 🛒 (optional)
Für das Dressing:
- 3 EL Olivenöl z.B. dieses hier 🛒
- 2 EL Weißweinessig
- 1 TL Honig
- 1 TL Oregano
- 1/2 TL Knoblauchpulver
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung
- Gieße die Kichererbsen in ein Sieb, spüle sie ab und lass sie abtropfen.
- Schäle und schneide die rote Zwiebel in feine Ringe. Halbiere und entkerne die Avocado. Löse das Fruchtfleisch aus der Schale und schneide es in kleine Stücke. Wasche den Rucola sowie die Blaubeeren und tupfe alles trocken.
- Vermische Kichererbsen, Blaubeeren, Avocado, Rucola, Zwiebeln und Cranberrys in einer großen Schüssel. Brösele Feta mit dazu.
- Verrühre die Zutaten für das Dressing miteinander.
- Gieße das Dressing über den Salat und mische ihn vorsichtig, damit die Avocado nicht zerdrückt wird.
- Garniere den Salat optional Hanfsamen und serviere ihn sofort.
Die mit einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für dich als Nutzer*in verändert sich der Preis nicht, es entstehen für dich keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.