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Warum du unbedingt Panko-Paniermehl in deiner Küche brauchst

Wie kochst man am besten mit Panko-Paniermehl? Und warum sollte jede Küche einen Beutel davon parat haben? Hier ist die Antwort!

Einige Hähnchenkeulen, paniert mit Panko-Paniermehl, auf Backpapier.
© stock.adobe.com/fahrwasser

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Frittiertes Essen schmeckt einfach gut, keine Frage. Da können wir noch so sehr so tun, als würden wir immer einen gesunden Salat vorziehen, manchmal muss es einfach etwas Fettiges, Knuspriges, Frittiertes sein. Dabei ist der Inhalt fast egal – die Hülle macht’s! Je mehr Crunch diese hat, desto besser. Ganz besonders viel Biss hat dabei Panko-Paniermehl. Doch was ist das überhaupt und wie wird es am besten angewendet? Wir haben die Antwort!

Was ist Panko-Paniermehl?

Panko-Paniermehl 🛒 stammt ursprünglich aus Japan und besteht aus groben, länglichen Brotkrumen. Das Brot dafür wird allerdings nicht, wie du vielleicht denkst, im Ofen gebacken, sondern direkt mit elektrischem Strom. Zwei Elektroden in einem Hefeteig sorgen dafür, dass dieser unter Strom gesetzt und dadurch gegart wird. Dabei entstehen einerseits keine Brotkruste und andererseits relativ große, blättrige Brösel. Doch nicht nur in der Herstellung liegt ein bedeutender Unterschied zu herkömmlichem Paniermehl.

Was ist der Unterschied zwischen Panko- und Paniermehl?

Der große Unterschied zwischen Panko- und Paniermehl liegt in der Konsistenz. Panko-Paniermehl 🛒 besitzt eine grobe Struktur und größere Krümel, was eine größere Oberfläche zur Folge hat. Diese führt dazu, dass die Umhüllung mehr Kontaktpunkte zum Frittierfett hat – das Gesamtergebnis wird also knuspriger als es bei herkömmlichen Semmelbröseln der Fall ist. Semmelbrösel sorgen für eine gleichmäßige, feste Panade, die sich beispielsweise für Wiener Schnitzel gut eignet, da sie in der Lage ist, aufzugehen. Panko eignet sich für andere Zubereitungsweisen.

Wofür du Panko-Paniermehl verwenden kannst

In Japan wird das grobe Paniermehl gern genutzt, um Tonkatsu zuzubereiten, also frittierte Schweineschnitzel. Auch andere Fleisch- und Fischprodukte werden mit der knusprigen Hülle umhüllt und dann paniert, beispielsweise Garnelen.

So panierst du mit Panko-Paniermehl

Wie bei herkömmlichem Paniermehl, gilt auch bei Panko: Mit einer guten Panierstraße ist die Arbeit schon halb getan. Bevor du also loslegst, stelle dir zunächst drei ausreichend große Behälter bereit. In einen gibst du Mehl, in den nächsten verquirltes Ei und in den letzten das Pankomehl 🛒. Bereite dein Frittiergut vor, indem du es salzt und dann zuerst in Mehl wälzt, dann in Ei und zum Schluss in Panko. Ein Tipp dabei: Nutze eine Hand für die „nasse“ Zubereitung, also das Frittiergut und das Ei und eine Hand für die „trockenen“ Zutaten, also Mehl und Panko. So vermeidest du panierte Hände.

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Möchtest du eine etwas gleichmäßigere, durchgängige Panade, kannst du Panko auch mit Semmelbröseln strecken. Auch kannst du Gewürze zu den Krumen geben, wie beispielsweise Curry oder Paprikapulver. Das verleiht deinem Frittiergut eine besonders leckere Note. Wie du siehst, ist Panko-Paniermehl eine Zutat, auf die du in deiner Küche nicht mehr verzichten solltest. Also greif zu und verleihe deinem Essen einen ganz neuen Biss!


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