So mancher Morgen schreit nach einem besonderen Frühstück. Diese sind einfach zu schade für Aufbackbrötchen oder Joghurt aus dem Becher. Wenn du mal wieder Lust auf etwas Besonderes hast, aber trotzdem nicht stundenlang in der Küche stehen willst, dann greif zur Pfanne. Diese Pancakes mit Mango und Passionsfrucht schmecken, als hättest du direkt einen Urlaub gebucht.
Gute Laune zum Frühstück: Pancakes mit Mango und Passionsfrucht
Pancakes sind längst nicht mehr nur das sonntägliche Wohlfühlessen, das du aus amerikanischen Diners kennst. Inzwischen gibt es sie in unzähligen Varianten: glutenfrei, vegan, proteinreich oder aus Haferflocken, um nur einige zu nennen. Dennoch bleibt er ein Klassiker, den du mit den richtigen Zutaten jedes Mal neu erfinden kannst. In dieser Version als Pancakes mit Mango und Passionsfrucht bekommt er eine fruchtige Bühne, die fast schon den Titel „Dessert“ verdient hat. Aber du darfst dir sowas auch schon zum Frühstück gönnen.
Mangos schmecken zwar verführerisch süß, liefern dir aber zusammen mit ordentlich Fruchtzucker-Energie auch eine gute Portion Vitamin C und Beta-Carotin. Achte allerdings darauf, eine reife Frucht zu verwenden. Unreife Mangos sind für Süßspeisen wie Pancakes mit Mango und Passionsfrucht eher nicht geeignet, denn sie schmecken unangenehm sauer und leicht adstringierend, hinterlassen also ein pelziges Gefühl im Mund.
Passionsfrüchte sind ein aufregendes Obst. Ihr Geschmack variiert je nach Frucht zwischen unheimlich fruchtig und leicht sauer und die Kerne, die in dem weichen Fruchtfleisch liegen, knacken beim Draufbeißen auf aufregende Art und Weise. Übrigens: Je schrumpeliger die Schale der Frucht ist, desto reifer und süßer schmeckt sie.
Beginne für die Zubereitung deiner Pancakes mit Mango und Passionsfrucht zunächst mit einem klassischen Pancake-Teig. Dieser besteht aus Mehl, Eiern, Milch, Backpulver und einem Schuss Sprudelwasser, um sie richtig fluffig zu machen. Während sie in Butter ausbacken, schälst und schneidest du eine Mango, löffelst eine Passionsfrucht aus und rührst einen schnellen Joghurt aus griechischem Joghurt, Zitronenschale und Tonkabohnen an. Als Topping eignen sich gehackte Pistazien. Dieses Frühstück ist wirklich etwas für besondere Anlässe!
Gewinne eins von vier Meal-Prep-Paketen!
Deine Leckerschmecker-Rezepte einfach vorkochen, abfüllen und unterwegs genießen.
Pancakes, wir wollen mehr Pancakes! Du auch? Dann bereite dir auch mal fruchtige Erdbeer-Pfannkuchen zu oder dekadente Eierlikör-Pancakes. Du magst es eher deftig? Wie wäre es da mit Hüttenkäse-Pfannkuchen?
Pancakes mit Mango und Passionsfrucht
Zutaten
Zutaten für den Teig:
- 150 g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 1 EL Zucker optional
- 1 Ei
- 150 ml Milch
- 50 ml Sprudelwasser
- 1 Prise Salz
- Butter
Für das Topping:
- 1 reife Mango
- 2 Passionsfrüchte
- 200 g griechischer Joghurt
- etwas Tonkabohnenabrieb gibt es z.B. hier online 🛒
- Ahornsirup nach Geschmack
- 1/2 Bio-Zitrone
- 2 EL gehackte Pistazien
Zubereitung
- Mische Mehl, Backpulver, Zucker und Salz in einer Schüssel.
- Verquirle Ei und Milch, gib sie zur Mehlmischung und rühre alles glatt. Gieße das Sprudelwasser dazu und verrühre alles erneut.
- Erhitze etwas Butter in einer beschichteten Pfanne. Gib portionsweise Teig hinein (ca. 2 EL pro Pancake) und backe ihn bei mittlerer Hitze aus. Wende die Pancakes, sobald sich Blasen bilden. Backe beide Seiten goldbraun und wiederhole das Ganze mit dem restlichen Teig.
- Schäle derweil die Mango, entferne den Kern und schneide das Fruchtfleisch in Scheiben. Halbiere die Passionsfrüchte und löffle das Fruchtfleisch heraus.
- Rühre den griechischen Joghurt mit geriebener Tonkabohne, Ahornsirup und Zitronenabrieb glatt.
- Staple die Pancakes auf einem Teller. Richte Mango, Passionsfrucht und Joghurt drum herum an und streue Pistazien darüber.
Die mit einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für dich als Nutzer*in verändert sich der Preis nicht, es entstehen für dich keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.