Veröffentlicht inSuppen & Eintöpfe

Rhabarber-Gazpacho: perfekt für heiße Tage

Etwas Frisches zum Mittagessen? Diese Rhabarber-Gazpacho ist ideal für heiße Sommertage. Das Rezept dafür gibt es hier.

Schale Rhabarber-Gazpacho mit Rhabarber-Stangen daneben.
© Midjourney: Dieses Bild wurde mit Hilfe einer KI erstellt.

25 erstaunliche Tricks, die deine Lebensmittel länger frisch halten | Längere Haltbarkeit!

Wer sagt eigentlich, dass man eine Gazpacho nur aus Tomaten zubereiten kann? Wir nutzen die verbleibende Rhabarber-Saison noch einmal aus und bereiten aus dem Stangengemüse eine kalte Suppe zu, die besonders fruchtig und frisch daherkommt. So machst du eine Rhabarber-Gazpacho für heiße Tage.

Rezept für eine fruchtige Rhabarber-Gazpacho

Eine Rhabarber-Gazpacho ist eine Neu-Interpretation des beliebten Klassikers der spanischen Küche. Sie bringt eine fruchtige Note in die kalte Suppe, die vor allem in den heißen Sommermonaten Hochkonjunktur hat.

Die Zubereitung einer Rhabarber-Gazpacho ist ebenso unkompliziert wie das Original. Plane trotzdem etwas Zeit ein, denn die Suppe muss vor dem Servieren mindestens zwei Stunden im Kühlschrank gut durchziehen.

Beginne am besten damit, den Rhabarber vorzubereiten. Schäle die Stangen, schneide sie in Stücke und koche sie dann für fünf Minuten bei mittlerer Hitze in einem Topf mit Wasser. Gieße den Rhabarber anschließend ab und lass ihn gut auskühlen. In der Zwischenzeit kümmerst du dich um das restliche Gemüse. Wasche Tomaten, Paprika und Gurke und schneide alles grob in Würfel. Ziehe Zwiebel und Knoblauch ab und hacke beides grob. Dann kommt alles zusammen mit dem Rhabarber in einen Mixer.

Mit dazu kommen noch Rhabarbersaft, Toastbrot, Zitronensaft und Olivenöl. Mixe dann alles gründlich durch, bis die Suppe die gewünschte Konsistenz hat. Schmecke die Rhabarber-Gazpacho mit Salz und Pfeffer ab und schelle sie zum Kaltwerden in den Kühlschrank.

Da die Gazpacho kalt gegessen wird, kannst du sie perfekt zubereiten und bis zum Servieren im Kühlschrank aufbewahren. Ihr Aroma wird dadurch sogar noch intensiver, denn sie hatte genug Zeit zum Ziehen. Lass dir zu der kalten Suppe geröstetes Brot schmecken, genieße sie als Beilage zu Fisch oder Fleisch vom Grill oder serviere sie als Vorspeise zu einem Sommermenü.

Lust auf Abwechslung? Probiere auch eine klassische Gazpacho, eine kalte Spreewälder Gurkensuppe oder eine kalte Auberginen-Feta-Suppe als erfrischende Mahlzeit an heißen Tagen.

Schale Rhabarber-Gazpacho mit Rhabarber-Stangen daneben.

Rhabarber-Gazpacho

Judith
keine Bewertungen
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Kühlzeit 2 Stunden
Gesamtzeit 2 Stunden 20 Minuten
Portionen 4

Zutaten
  

  • 250 g Rhabarber
  • 300 g reife Tomaten
  • 1 rote Paprika
  • 1/2 Salatgurke
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 100 ml Rhabarbersaft
  • 2 Scheiben Toastbrot
  • 2 EL Zitronensaft
  • 4 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 2 EL gehackte Petersilie

Zubereitung
 

  • Schäle den Rhabarber, schneide ihn in kleine Stücke und dünste ihn in einem Topf mit Wasser 5 Minuten weich. Lass ihn anschließend abkühlen.
  • Wasche die Tomaten, den Paprika und die Gurke. Entkerne die Paprika und schneide 🛒 das Gemüse grob in Würfel.
  • Schäle die Zwiebel und den Knoblauch und hacke schneide beides grob in Würfel.
  • Gib alle Gemüsewürfel zusammen mit dem abgekühlten Rhabarber, dem Rhabarbersaft, dem Toastbrot, Zitronensaft und Olivenöl in einen Mixer.
  • Püriere die Mischung fein und schmecke sie mit Salz und Pfeffer ab.
  • Stelle die Gazpacho für mindestens 2 Stunden kalt und serviere sie mit darüber gestreuter Petersilie.

Die mit einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für dich als Nutzer*in verändert sich der Preis nicht, es entstehen für dich keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.