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Taboulé mit Granatapfelkernen: Der Veganuary wird lecker

Du wirst überrascht sein, wie ein einfacher Salat so viel Geschmack bieten kann! Taboulé mit Granatapfelkernen kombiniert frische Zutaten zu leckeren Gericht.

Eine Schüssel Taboulé mit Granartapfelkernen.
© Midjourney: Dieses Bild wurde mit Hilfe einer KI erstellt.

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Es gibt immer noch viele Vorurteile gegenüber der veganen Ernährung. Passend zum Veganuary möchten wir dir Rezepte ohne tierische Produkte vorstellen, die einfach zu lecker sind, um sie nicht auszuprobieren. Oft sind Gerichte auch von vornherein vegan, ohne dass man es merkt oder sie als vegan kennzeichnen muss. So wie das Taboulé mit Granatapfelkernen.

Taboulé mit Granatapfelkernen: so einfach, so köstlich

Taboulé mit Granatapfelkernen verbindet die frische Leichtigkeit eines libanesischen Klassikers mit einem fruchtigen Twist. Der Salat ist bunt, aromatisch und steckt voller Vitamine.

Das Taboulé hat seine Wurzeln im östlichen Mittelmeerraum, insbesondere im Libanon und in Syrien. Traditionell wird er mit viel Petersilie, Tomaten, Zwiebeln und Bulgur zubereitet. Eine libanesische Geschichte besagt, dass Taboulé ursprünglich als „König der Salate“ galt und nur zu besonderen Anlässen serviert wurde. Die großzügige Verwendung von Petersilie sollte Wohlstand und Reichtum symbolisieren. Die Granatapfelkerne, obwohl eine moderne Ergänzung, fügen sich nahtlos in diese Tradition ein, da sie ebenfalls als Zeichen für Fülle gelten. Sie bringen zudem eine subtile Süße und einen knackigen Biss dazu, der den Salat noch spannender macht.

Für ein gelungenes Taboulé mit Granatapfelkernen brauchst du wenige, aber hochwertige Zutaten. Das Herzstück des Salats ist auch bei uns Bulgur. Ergänzt wird er durch Tomaten, Petersilie, Minze, Zwiebel und Knoblauch. Ein Spritzer Zitronensaft und die Granatapfelkerne geben ihm eine erfrischende Note. Am besten schmeckt das Taboulé mit Granatapfelkernen, wenn es einige Stunden durchzieht. Eine Salatschüssel mit Deckel 🛒eignet sich dafür am besten.

Die einzige Zutat, die nicht immer vegan ist, ist die Gemüsebrühe. Willst du dich tierproduktfrei ernähren, solltest du deshalb darauf achten, dass sie kein Molkenpulver oder Ei enthält, oder sie einfach selber machen.

Wir feiern den Veganuary mit vielen leckeren Gerichten. Lass dir auch den Grünkohl-Couscous-Salat oder den Linsensalat mit Tofu schmecken. Ein echter Leckerbissen ist auch der Rotkohl-Gurken-Salat.

Eine Schüssel Taboulé mit Granartapfelkernen.

Taboulé mit Granatapfelkernen

Anke
keine Bewertungen
Zubereitungszeit 25 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Portionen 9

Zutaten
  

  • 500 ml Gemüsebrühe vegan
  • 250 g Bulgur
  • 1 Granatapfel
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Tomaten
  • 40 g Minze frisch
  • 60 g Petersilie glatt
  • 50 ml Zitronensaft
  • 4 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung
 

  • Koche die Brühe in einem Topf Brühe auf und rühre den Bulgur ein. Lass ihn 1 Minute aufkochen und anschließend 10 Minuten abgedeckt quellen. Ziehe den Topf dafür vom Herd.
  • Halbiere den Granatapfel und löse die Kerne heraus.
  • Schäle die Zwiebel, halbiere sie und schneide sie in feine Ringe. Schäle auch den Knoblauch und hacke ihn fein.
  • Wasche die Tomaten und schneide sie in feine Würfel.
  • Wasche die Minze und Petersilie, schüttele sie trocken und zupfe die Blätter ab. Hacke auch sie dann klein.
  • Verrühre in einer Schüssel Olivenöl, Zitronensaft und Knoblauch miteinander und würze mit Salz und Pfeffer.
  • Gieße das Dressing über den Bulgur und gib die restlichen Zutaten dazu. Rühre alles um und lass das Taboulé mit Granatapfelkernen noch etwas durchziehen.
  • Schmecke vor dem Servieren noch einmal mit Salz und Pfeffer ab.

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