Veröffentlicht inSuppen & Eintöpfe, Vegan, Vegetarisch

Diese Spargel-Kokos-Suppe gönnen wir uns immer und immer wieder

Diese Spargel-Kokos-Suppe ist er Geheimtipp für alle, die außergewöhnliche Spargelrezepte suchen. Soo lecker!

Eine Schüssel Spargel-Kokos-Suppe mit einem Löffel drin.
© Midjourney: Dieses Bild wurde mit Hilfe einer KI erstellt.

Sicherheit in der Küche geht vor: 10 Küchentricks & Food Hacks, die jeder kennen muss!

Diese cremige Spargel-Kokos-Suppe vereint das Beste zweier Welten: den zarten, frühlingsfrischen Geschmack von weißem Spargel mit der samtigen Süße von Kokosmilch. Verwöhne dich mit einem Gericht, das sowohl leicht als auch sättigend ist. Hier kommt das Rezept.

Spargel-Kokos-Suppe: einfaches Rezept

Die Kombination aus Spargel und Kokosmilch mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, doch sie ist superlecker. Die Spargelcremesuppe ist ein Klassiker der deutschen Küche und gehört zu den beliebtesten Frühlingsgerichten. Während der Spargelzeit von April bis Juni findest du sie auf fast jeder Speisekarte deutscher Restaurants. Die Kokosmilch wird gern in Gerichten aus dem südostasiatischen Raum verwendet. Mit ihr verleihen wir der Spargelsuppe heute eine leicht süßliche Note.

Weißer Spargel bildet die Grundlage der Suppe. Ihn schälen wir und schneiden die Enden ab. Diese kochen wir zusammen mit den Schalen für rund zehn Minuten. Danach gießen wir sie durch ein feines Sieb und fangen den Fond auf. Den Spargel schneiden wir in Stücke, Lauchzwiebeln in feine Ringe. Dann erhitzen wir etwas Öl in einem Topf und dünsten Spargel, Lauchzwiebeln und Chiliflocken darin an. Wir streuen noch etwas Currypulver drüber und gießen mit Spargelfond und Kokosmilch an. Zum Schluss dicken wir die Spargel-Kokos-Suppe noch mit etwas Speisestärke an und schmecken sie mit Salz, Pfeffer und Limettensaft ab.

Diese Interpretation der klassischen Spargelsuppe verleiht ihr einen leckeren Twist, den wir nicht mehr missen möchten.

4 Meal-Prep-Sets mit verschiedenen Dosen

Gewinne eins von vier Meal-Prep-Paketen!

Deine Leckerschmecker-Rezepte einfach vorkochen, abfüllen und unterwegs genießen.

Hier geht´s zum Gewinnspiel!

Du liebst Spargelsuppen? Dann probiere auch unsere erfrischende Spargel-Zitronen-Suppe mit Feta, die herzhafte Spargel-Lauch-Suppe oder die elegante Spargelsuppe mit Ricottaklößchen. Jedes Rezept bringt neue Geschmacksnuancen in deine Frühlingsküche und zeigt, wie vielseitig Spargel sein kann.

Eine Schüssel Spargel-Kokos-Suppe mit einem Löffel drin.

Spargel-Kokos-Suppe

Anke
keine Bewertungen
Zubereitungszeit 45 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 4

Zutaten
  

  • 300 g weißer Spargel
  • 3 Lauchzwiebeln
  • 1 TL Chilifäden (online z.B. hier 🛒)
  • 3 EL Öl
  • 1 TL Currypulver
  • 400 ml Kokosmilch ungesüßt
  • Salz und Pfeffer
  • 2 TL Speisestärke
  • 1 Limette der Saft

Zubereitung
 

  • Wasche den Spargel und schäle ihn. Schneide die holzigen Enden ab und gib sie zusammen mit den Schalen in einen Topf mir 1/2 l Wasser. Koche sie auf und lass sie für 10 Minuten köcheln.
  • Schneide inzwischen den Spargel in Stücke. Putze die Lauchzwiebeln und schneide sie in Ringe.
  • Gieße die Spargelschalen und -enden durch ein Sieb und fange den Fond auf.
  • Erhitze das Öl in einem Topf und dünste den Spargel, die Lauchzwiebeln und die Chilifäden darin an. Bestäube alles mit dem Currypulver und schwitze es an.
  • Gieße den Spargelfond und die Kokosmilch hinein und lass die Suppe aufkochen und dann 3 Minuten zugedeckt köcheln.
  • Rühre die Stärke mit etwas Wasser glatt und gib sie zur Suppe.
  • Lass sie danach 5 Minuten weiter köcheln.
  • Schmecke die Spargel-Kokos-Suppe zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Limettensaft ab.

Die mit einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für dich als Nutzer*in verändert sich der Preis nicht, es entstehen für dich keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.