Veröffentlicht inSalate & Bowls

Tzatziki-Kartoffelsalat: würziges Upgrade für einen Klassiker

Dieser Tzatziki-Kartoffelsalat wird mit Joghurt und Gurke zubereitet und bringt eine mediterrane Note auf jedes Grill-Büffet.

Schale mit Tzatziki-Kartoffelsalat
© Midjourney: Dieses Bild wurde mit Hilfe einer KI erstellt.

4 originelle Kartoffelrezepte: Kartoffelfans aufgepasst!

Kartoffelsalat ist wohl einer der Klassiker der deutschen Küche. Ob als Weihnachtsessen, als Proviant bei einem Picknick oder klassische Beilage beim Grillen, der Kartoffelsalat darf nicht fehlen. Zubereitet werden kann der Salat dabei auf viele verschiedene Weisen. Aber hast du ihn schon mal auf die griechische Art probiert? Unser Rezept für Tzatziki-Kartoffelsalat darfst du einfach nicht verpassen.

Es muss nicht immer Mayo sein: Tzatziki-Kartoffelsalat

Packt dich das Fernweh, kannst aber nicht einfach deine Koffer packen und in den Urlaub abdüsen, dann musst du eben anders für Urlaubsstimmung sorgen. Mit passenden Köstlichkeiten gelingt dies fast immer. Ein Garant dafür kann da zum Beispiel ein Tzatziki-Kartoffelsalat sein. Der verbindet die Zutaten des Küchenklassikers mit einem der bekanntesten Dips Griechenlands: einem Tzatziki. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Die Zubereitung des Tzatziki-Kartoffelsalats ist ebenso unkompliziert wie die der klassischen Variante, nur, dass das Dressing wie ein klassisches Tzatziki zubereitet wird. Appetit bekommen? Dann lass uns loslegen.

Koche zuerst Pellkartoffeln und schneide währenddessen die Gurke in Stücke, den Dill klein und presse den Knoblauch. Dann rührst du aus dem Joghurt, etwas Zitronensaft, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Dill und Knoblauch das Tzatziki-Dressing an.

Sind die Kartoffeln fertig und abgekühlt, pellst du sie und schneidest sie ebenfalls in Stücke. Vermenge sie zusammen mit den Gurken und dem Dressing und stelle den Salat anschließend zum Ziehen in den Kühlschrank.

Danach kannst du den Salat als Hauptmahlzeit genießen oder ihn als Beilage zu Gegrilltem servieren. Möchtest du noch etwas mehr typisch griechische Aromen im Salat haben, dann mische noch klein geschnittene schwarze Oliven oder zerbröselten Feta oder klein geschnittene frische Minze unter.

Darf es ein bisschen mehr Abwechslung in der Salatschüssel sein? Probiere auch mal einen Kartoffelsalat mit Salsa-Dressing, einen Kartoffel-Radieschen-Salat oder einen schwedischen Kartoffelsalat.

Schale mit Tzatziki-Kartoffelsalat

Tzatziki-Kartoffelsalat

Judith
keine Bewertungen
Vorbereitungszeit 35 Minuten
Ziehzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 5 Minuten
Portionen 4

Zutaten
  

  • 800 g festkochende Kartoffeln
  • 1/2 Salatgurke
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL gehackter Dill
  • 250 g griechischer Joghurt 10 % Fettgehalt
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer

Zubereitung
 

  • Wasche die Kartoffeln und koche sie in einem großen Topf mit Wasser, bis sie gar sind. Gieße das Wasser ab und lass die Kartoffeln abkühlen. Pelle sie und schneide sie anschließend in mundgerechte Stücke.
  • Wasche in der Zwischenzeit die Gurke und schneide sie ebenfalls in kleine Stücke.
  • Ziehe den Knoblauch ab und presse 🛒 ihn fein. Wasche den Dill, schüttle ihn trocken und schneide ihn klein.
  • Vermische in einer großen Schüssel den Joghurt mit Zitronensaft, Olivenöl, gepresstem Knoblauch, Salz, Pfeffer und dem Dill zu einer glatten Masse.
  • Hebe vorsichtig die Gurkenstücke und die abgekühlten Kartoffeln unter und stelle den Salat für mindestens 30 Minuten zum Ziehen in den Kühlschrank.
  • Genieße den Salat als Hauptgericht oder serviere ihn als Beilage zu gegrilltem Fisch oder Fleisch.

Die mit einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für dich als Nutzer*in verändert sich der Preis nicht, es entstehen für dich keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.